my unconscious
seeks
bliss that shall blast
a thousand dreams that shall pass
and yet…
i am but an afterthought
a world in a jar
i was born a giant
a great black and white
i can make things better
and yet…
i can’t applaud
my unconscious
seeks
bliss that shall blast
a thousand dreams that shall pass
and yet…
i am but an afterthought
a world in a jar
i was born a giant
a great black and white
i can make things better
and yet…
i can’t applaud
nach einer Frage von Pablo Neruda
Dort, wo der Wald am tiefsten ist, hinter dem Rascheln des Herbstlaubs links, findet man die Bibliothek der geplatzten Seifenblasen. Jede hat ihre Geschichte.
Mal stieg eine zu hoch, die andere zerschellte an einer wirklich spitzen Tannenspitze oder eine wiederum gänzlich unterschiedliche wurde zwischen zwei Windrichtungen zerdrückt.
Hier, hinter dem Archiv der Schluckäufe finden sie alle noch einen Platz, den es so nie gab, den sie nicht brauchen, wo sie sich ausbreiten dürfen.
Manchmal mischt sich ein Schluckauf dazwischen und erschreckt sie. Ganz schön leisefüßig und mit diebischer Freude.
Aber eigentlich mögen sie sich, diese Kinder des Zufalls. Sie alle schaffen einen nicht dagewesenen Raum, Gebäude von Gedanken und stolpernden Atemzügen, die glucksend–schnarchig knarzen oder als Schneeflocken ein Blatt hinunterkullern und am Ende zu Morgentau werden. Entflammt durch die ersten Sonnenstrahlen tragen sie in nicht messbarer Geschwindigkeit Wünsche von einem Horizont zum anderen.